Zeche Oberhausen
Oberhausen

Walter Buschmann
Zeche Oberhausen


Geschichte

Die Anfänge der Zeche gehen zurück auf eine Mutung von vier aneinanderstoßenden Grubenfeldern am Lipperheidenbaum im Jahr 1847. Die Muter Klewitz und Berghaus aus Mülheim, Brockhoff aus Essen und Wilhelm Grillo aus Neumühl brachten jedoch nicht die erforderlichen Mittel auf, um die Schächte durch den hier anstehenden Mergel abzuteufen. Auch als eine andere Gruppe die Mutungen 1850 an sich gebracht hatte - unter ihnen der schon im Vorfeld der Zechengründung Deutscher Kaiser aktive Gutsbesitzer Daniel Morian aus Neumühl - ließen sich die Pläne zur Anlage der Zeche nicht realisieren. 1851 wurde die Bergbau-Actien-Gesellschaft Königsberg gegründet, die in ihrem Aufruf zur Zeichnung von Aktien einen Ort für die geplante Zeche angab, der etwa zehn Minuten vom Oberhausener Bahnhof - einem "Conzentrationspunkt der Eisenbahn" - entfernt liege. Es sei daher einleuchtend, dass es "schwerlich ein Grubenfeld geben möchte, welches mit Rücksicht auf Abfuhrwege (sich) einer günstigeren Lage erfreut, als gerade das der Proponenten". Obwohl laut Angabe im Gründungsaufruf vom vorgesehenen Grundkapital in Höhe von 250.000 Talern bereits Aktien im Wert von 100.000 Talern gezeichnet worden waren, war die Gründung dieser Aktiengesellschaft nicht erfolgreich. Daniel Morian, der 1853 alle Mutungen in seiner Hand vereinigte, gab die Felder an Franz Haniel ab, der die Konzession für die Gutehoffnungshütte erwarb.

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Lageplan der Gutehoffnungshütte. Zustand um 1860
Die Gutehoffnungshütte, 1808 entstanden als Zusammenschluss der drei Hütten Gute Hoffnung, St. Antony und Neu-Essen plante um 1850 die Anlage eines neuen, riesigen Hochofenwerkes direkt an der 1847 fertig gestellten Köln-Mindener Eisenbahn. Durch Erwerb der Konzession Königsberg war es möglich, die Hütte räumlich unmittelbar mit einer Zeche zu verbinden. Die Zeche sollte mit einer Jahresleistung von etwa 180-220.000 t Kohle den Eisenhüttenwerken eine gesicherte Versorgung bieten. Geplant war daher eine Doppelschachtanlage, um selbst bei vorkommenden Störungen wenigstens mit einem Schacht Förderung und Wasserhaltung jederzeit zu sichern und um zugleich eine gute Bewetterung der Grube zu ermöglichen. Die gesamte Anlage war von erster Planung an das Werk von Franz Haniel.

1854 begannen die Abteufarbeiten für Schacht 1. In 30 Lachter (= 62,7 m) Entfernung wurde 1855 Schacht 2 angesetzt. 1856 waren beide Schächte bis zum Karbon niedergebracht. Die Bauten der Übertagesanlage entstanden 1854-57und 1857 konnte die Förderung aufgenommen werden. 1858 erfolgte die Umbenennung der Zeche, die ihren Namen nun von dem nahe gelegenen Schloß Oberhausen ableitete und über Abbaurechte für 11 Geviertfelder (ca. 24 km²) verfügte. Mit 183.712 t wurde 1860 das gesetzte Förderziel erreicht.

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Schaubild. Malakowanlage der Zeche Oberhausen. Quelle: Haniel Archiv
Knapp südlich der Köln-Mindener Eisenbahn war eine axial aufgebaute, völlig symmetrische Doppelturmanlage mit sechsgeschosigen Türmen, Mitteltrakt und rückwärtigen Flügelbauten entstanden. Die Doppelmalakowanlage der Zeche Oberhausen zählte in der zeitgenössischen Literatur zu den großartigsten bergmännischen Anlagen des Kontinents.

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Lageplan der Zeche Oberhausen. Quelle: Haniel Archiv
Lange Jahrzehnte hindurch behielt die Zeche im 19. Jahrhundert ihr bauliches Erscheinungsbild. Der wohl kräftigste Wandel vollzog sich durch eine stetig wachsende Bergehalden im Süden und später auch im Westen der Anlage, die bereits 1877 erhebliche Ausmaße erreicht hatten. Der Siedlungsbau der Zeche erfolgte zunächst straßenbegleitend entlang der Königsberger Straße im Süden, jenseits der Halde und später auch im Osten durch Anlage der Knappensiedlung.

Nach Umgründung der Gutehoffnungshütte in eine Aktiengesellschaft 1873 expandierte das Bergwerk nach Norden durch Anlage neuer Schächte, die jedoch regelmäßig im Laufe der Entwicklung zu eigenständigen GHH-Zechen wurden: 1873 Osterfeld, 1897 Sterkrade, 1898 Vondern (Jahreszahlen jeweils Teufbeginn der Schächte).

Als 1908 Schacht 1 zu Bruch ging, erfolgte ein grundlegender Umbau der Übertageanlagen. Schacht 1 wurde verfüllt, neu abgeteuft und über dem Malakowturm mit einem Fördergerüst ausgestattet. Schacht 2 wurde 1911 verfüllt und neu abgeteuft. Der Malakowturm wurde abgebrochen und durch ein Fördergerüst mit Schachthalle in Stahlfachwerkkonstruktion ersetzt. Neue Maschinenhäuser, ein neues Kesselhaus, Wäsche und Brikettfabrik rückten die verbleibenden Reste der Malakowanlage in den Hintergrund. 1911/12 wurde die neue Toranlage mit Markenkontrolle erbaut. Im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen entstand 1922/23 noch ein neues, großzügiges Werkstattgebäude.

Während des Ausbaus der GHH-Zechen Osterfeld und Jacobi zu Großschachtanlagen wurde Oberhausen 1/2 1931 stillgelegt. In Teilen der Übertagebauten wurde die GHH-Konzernausstellung mit Musterstücken von Erzeugnissen, Modellen und Großfotos eingerichtet. Die Besichtigung ließ sich kombinieren mit einer Grubenfahrt zur 7. Sohle (609 m), wo ein Untertagekino mit 100 Sitzplätzen eingerichtet war und in einem Schaubergwerk mit betriebsfähigen Ausrüstungen alle Arbeitsgänge zum Abbau und zur Förderung der Kohle gezeigt wurden. Schausammlung und Besucherbergwerk waren noch bis in die 1950er Jahre in Betrieb und dienten mehr als 100.000 Besuchern aus dem In- und Ausland zur anschaulichen Erläuterung des Ruhrbergbaus. 1960 wurde die Anlage geschlossen, die Schächte verfüllt und die Tagesanlagen weitgehend abgebrochen. Von einem der anspruchsvollsten Bergwerke der Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Schächte durch Aufhöhungen im Gelände noch erkennbar, zeugen die noch erhaltenen Bergehalden sowie Torhäuser und Werkstattgebäude.



Die Malakowanlage der Zeche Oberhausen (1854-57)

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Ansicht un Grundriss. Malakowanlage der Zeche Oberhausen. Quelle: Schönfelder, Die Steinkohlengrube Oberhausen bei Oberhausen, in: Die baulichen Anlagen auf den Berg-, Hütten- und Salinenwerken in Preußen 2, 1862
Knapp südlich der Köln-Mindener Eisenbahn war eine axial aufgebaute, völlig symmetrische Doppelturmanlage entstanden. Die sechs­geschossig ausgebildeten Türme mit Segment- und Rundbogenfenstern in drei Achsen waren bekrönt von kräftigen Eckfialen. Über den Zeltdächern erhoben sich Belvederes. Anders als bei Zollverein verließen die Förderwagen die Türme nicht auf Rasenhängebankebene, sondern von der 14,5 Fuß (= 4,5 m) hohen Hängebank. Gefördert wurde mit Förderkörben, auf denen jeweils zwei Wagen nebeneinander Platz hatten. Hängebänke, Führungsgerüst und die inneren Abstrebungen der Seilscheibenbühne waren aus Holz konstruiert.

Die beiden Türme waren jeweils an drei Seiten eingebunden mit Seitenflügeln, Rückflügeln und dem 62,7 m langen Mitteltrakt. Der Mitteltrakt war gegliedert durch den dreiachsigen, übergiebelten Mittelrisalit mit Eckfialen, Laterne und Uhr im Giebeldreieck. Hier war der zentrale Zugang für die 700 bis 1000 Bergleute der Zeche. Hinter dem Mittelrisalit lagen Ankleide- und Verleseraum und darüber im Obergeschoß der Betsaal.

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Querschnitt. Malakowanlage der Zeche Oberhausen. Quelle: Schönfelder, Die Steinkohlengrube Oberhausen bei Oberhausen, in: Die baulichen Anlagen auf den Berg-, Hütten- und Salinenwerken in Preußen 2, 1862
Die hauptsächliche Funktion von Mitteltrakt und Flügelbauten bestand aber in der Unterbringung der Maschinen. Am Schacht 1 war im rückwärtigen Flügel eine kombinierte Förder- und Wasserhaltungsmaschine aufgestellt. Die Balancier-Dampfmaschine mit stehendem 40-Zoll-Zylinder (1,04 m) trieb über ein Vorgelege eine Seiltrommel. Bei Bedarf konnte mit der gleichen Maschine mittels Kunstkreuz und Krummzapfen die Gestängewasserhaltung im Schacht 1 betrie­ben werden. In der an den Turm angrenzenden Partie des Mitteltraktes stand die 30 PS starke Dampfmaschine für eine Fahrkunst. Die einstängige Fahrkunst (nach jedem Hub mußten die Bergleute im Schacht auf feststehende Bühnen umsteigen) wurde von einem mächtigen Balancier in Bewegung gesetzt. Der Balancier hatte sein Auflager auf der besonders stark ausgebildeten Trennwand zwischen Turm und Mitteltrakt.

Auch am Schacht 2 standen zwei Maschinensätze: im rückwärtigen Flügel eine Wasserhaltungsmaschine mit 250 PS (Zylinderdurchmesser 80 Zoll = 2,08 m) und im Mitteltrakt eine 150PS starke Fördermaschine (40 Zoll = 1,04 m). In den Seitenflügeln, die jeweils wie zwei aneinandergereihte, fünfachsige Mittelflurhäuser ausgebildet waren, war neben dem Schacht 1 die Schmiede und neben dem Schacht 2 Wohnungen für Zechenangestellte untergebracht. Direkt an die Rückseite des Mitteltraktes angrenzend erstreckte sich das zweiteilige Kesselhaus für zwölf Cornwall-Kessel. In der Mitte, axial auf den Risalit des Mitteltraktes bezogen, erhob sich der ca. 50 m hohe Kamin. Mit Verbindungskanälen zu den Schächten diente der Kamin auch zur Wetterführung.

Vor den Türmen, parallel zur Hauptfront verlief auf Höhe der Hängebank (4,5 m) die aufgeständerte Transportbahn. Sie führte über Knappenstraße und Köln-Mindener-Eisenbahn hinweg zu einer Verladeanlage mit Separation. Die geförder­te Kohle wurde auf eiserne Roste gestürzt und in drei verschiedene Korngrößen sortiert. Die feinste Korngröße ging in die unmittelbar sich anschließende Kokerei des Hochofenwerkes. Die beiden anderen Sorten wurden an die Walzwerke des Unternehmens oder den Handel geliefert.

Die Doppelmalakowanlage der Zeche Oberhausen zählte in der zeitgenössischen Literatur zu den großartigsten bergmännischen Anlagen des Kontinents.862 Nach Einbau der Fahrkunst sprach Coßmann im Berggeist863 von einer stattlichen "und nach einem consequenten Plane durchgeführten Bergwerksanlage", die "eben so sehr der Intelligenz und Humanität der Besitzer, als den ausführenden Maschinentechnikern und Grubenbeamten zur Ehre gereicht". Leise Kritik läßt jedoch Schönfelder anklingen, wenn er von einer "vielleicht zu splendiden Ausführung" spricht.


Torhausanlage, 1911|12

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Torhäuser. Foto: Steinhoff, 1995
Die beiden das Zechengelände zur Essener Straße begrenzenden, langgestreck­ten Backsteinbauten formulieren mit pavillonähnlichen Kopfbauten und Arkadengängen eine Torsituation, die mittig auf die Doppelschachtanlage zuführte. Die Pavillons haben Walmdächer mit Zwerchhäusern und werden bekrönt von verschieferten Laternen in Glockenform. Pilasterförmige Wandvorlagen zwischen den Fenstern tragen Traufgesimse aus Naturstein. Straßenseitig haben die Fenster der Pavillons Umrahmungen und Sohlbänke aus Naturstein.

Der an den östlichen Pavillon anschließende Flügel hat in den eingetieften Wandfeldern schlanke, ovale Fenster. Über dem Satteldach dieses Flügels erhebt sich eine kupferbeschlagene Laterne mit hölzernen Lüftungslamellen.

Das westliche Torhaus ist winkelförmig ausgebildet. Der in das Zechengelände hineinragende Flügel endet in einem von Säulen getragenen, offenen Vorbau auf dem Grundriß eines halben Achtecks.

Die Torhäuser boten Räume für den Sanitätsdienst, Feuerwehr und Rettungstruppe. Das Pförtnerhaus ermöglichte die Belegschaftskontrolle durch das Hinz'sche Kartensystem.

Die Torhausanlage der Zeche Oberhausen ist ein gutes Beispiel für die überall in der Bergbauarchitektur nach 1900 zu beobachtende Tendenz, den Zechenzugang repräsentativ zu gestalten.


Werkstattgebäude, 1922

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Werkstatt. Foto: 1990
Die Backstein-Doppelhalle mit Satteldächern hat schlank-hochrechteckige Fenster, die paarweise in zurückliegenden Wandfeldern eingebunden sind. In den über die Ortgänge hinweggeführten Giebeldreiecken befinden sich Lünettfenster mit sternförmigem Sprossenwerk. Die straßenseitigen Giebel zeigen das Firmenzeichen der Gutehoffnungshütte und als Inschrift das Baujahr 1922.

Zum Bau des neuen Werkstattgebäudes hieß es 1923 im Geschäftsbericht: "Zusammenlegung von Einzelbetrieben, übersichtliche Anordnung der Arbeitsstellen, leichtere Aufsichtsführung gestatten die Zahl der Handwerker um 30 % zu verringern.


Halde, ab 1857

Die stadtbildprägende Kegelhalde verweist auf die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts an diesem Ort stattfindende bergbauliche Tätigkeit.


Bedeutung

Die Zeche Oberhausen war mit der Malakowanlage von 1854-57 und den späteren Erneuerungen eine der großen Ruhrgebietszechen. Sie war Teil einer Hüttenzechen, wobei die Verbindung zwischen Hütte und Zeche nicht nur organisatorischer Art war, sondern auch städtebaulich durch die enge Nachbarschaft von Malakowtürmen und Hochöfen optisch nachvollziehbar war. Die Zeche Oberhausen war ein Teil der Gutehoffnungshütte und gehört damit zur Geschichte dieses für die Stadt Oberhausen und das Ruhrgebiet so wichtigen Montankonzerns. Die erhaltenen baulichen Anlagen und die Halde ermöglichen es den Standort der Zeche nachzuvollziehen durch bergbauspezifische Objekte, wobei die Halde noch auf die Gründungszeit der Zeche zurückgeht.

Die Torhäuser sind darüber hinaus ein allgemein zur Jahrhundertwende in der Zechenarchitektur erkennbarer Versuch, die Nahtstelle zwischen Zeche und öffentlichem Raum durch Baukörper zu definieren. Die Zeche stellte sich mit diesen Bauten gegenüber der Öffentlichkeit dar. Darüber hinaus gab es für diese Bauten am Zecheneingang ganz praktische Gründe. Die verstärkt eingeführten Kontrollsystem mit Karten oder Marken wurden am Zechentor durchgeführt, so daß hier zumindest ein größeres Pförtnerhaus für die Markentafeln erforderlich war. Da die Tagesarbeiter ihr Essen durch Familienangehörige oft ans Zechentor gebracht bekamen, war es sinnvoll mit dem Pförtnerhaus auch die Kantine für die Tagesarbeiter hier anzuordnen und sie zugleich auch mit einer Kaue für die Tagesarbeiter zu verbinden. Auch die Sanitätsräume und das Totenzimmer lagen sinnvollerweise nahe dem Zecheneingang. Aus diesen gestalterischen und praktischen Gründen heraus entstanden für die Zechen der Jahrhundertwende entsprechende Toranlagen und zwar sowohl für Neuanlagen, wie auch zur Arrondierung von Altanlagen.

Das Werkstattgebäude von 1922 verweist auf die Rationalisierungsbestrebungen im Bergbau, die schon von dem Ersten Weltkrieg einsetzten und in den 1920er Jahren verstärkt fortgesetzt wurden.


Gekürzter und für das Internet bearbeiteter Text: Gedruckt mit allen Anmerkungen und Quellenangaben in: Walter Buschmann: Zechen und Kokereien im rheinischen Steinkohlenrevier. Aachener Revier und westliches Ruhrgebiet. Gebr. Mann Verlag Berlin 1998


Literatur

• Bücher, Fritz: 125 Jahre Geschichte der Gutehoffnungshütte 1810-1935, Oberhausen 1935
• Der Bergbau der Hüttenwerke Oberhausen AG (HOAG), Essen 1961
• Gerhard Gebhardt, Ruhrbergbau. Geschichte, Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen, Essen 1957
• Gutehoffnungshütte. Aktienverein für Bergbau- und Hüttenbetrieb Oberhausen. Bericht aus Anlaß ihres 25jährigen Bestehens 1873-1898, Düsseldorf o.J. (1898)
• Günter, Roland: Oberhausen (= Die Kunstdenkmäler des Rheinlandes, Bd. 22), Düsseldorf 1975
• Huske, Joachim: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Bochum 1987
• Woltmann, Arnold/Frölich, Friedrich: Die Gutehoffnungshütte. Oberhausen, Rheinland. Zur Erinnerung an das 100jährige Bestehen, 1810-1910, Oberhausen 1910
• Woltmann, Arnold/Frölich, Friedrich: Denkschrift zur Erinnerung an das 100jährige Bestehen der Gutehoffnungshütte, Düsseldorf 1910