Schon früh entwickelte sich neben und aus der Textil- und besonders der Bekleidungsindustrie die Herstellung von Knöpfen und anderen Kurzwaren. Ähnlich wie die Firma Prym in Stolberg bei Aachen, die aus der Textilindustrie heraus alle Arten von Kurzwaren herstellte, entwickelte sich in Wuppertal eine breite und bedeutende Knopf- und Kurzwarenindustrie. 1819 begann hier die Herstellung von Knöpfen in der vermutlich ersten deutschen Knopffabrik und einige Jahre später – 1826 – nennt das „Allgemeine deutschen Waren-Lexikon“ drei bedeutende Standorte für dieses Gewerbe: neben Elberfeld/Barmen waren dies die märkischen Städte Lüdenscheid und Iserlohn. Firmen in Barmen und Elberfeld deckten mit Reißverschlüssen, Metallösen, Druckknöpfen und Haken, Näh- und Häkelgarn den ganzen Sektor der Kurzwaren ab.
Schon früh entwickelte sich neben und aus der Textil- und besonders der Bekleidungsindustrie die Herstellung von Knöpfen und anderen Kurzwaren. Ähnlich wie die Firma Prym in Stolberg bei Aachen, die aus der Textilindustrie heraus alle Arten von Kurzwaren herstellte, entwickelte sich in Wuppertal eine breite und bedeutende Knopf- und Kurzwarenindustrie. 1819 begann hier die Herstellung von Knöpfen in der vermutlich ersten deutschen Knopffabrik und einige Jahre später – 1826 – nennt das „Allgemeine deutschen Waren-Lexikon“ drei bedeutende Standorte für dieses Gewerbe: neben Elberfeld/Barmen waren dies die märkischen Städte Lüdenscheid und Iserlohn. Firmen in Barmen und Elberfeld deckten mit Reißverschlüssen, Metallösen, Druckknöpfen und Haken, Näh- und Häkelgarn den ganzen Sektor der Kurzwaren ab.