Steinbreche Alperbrück
Wiehl-Alperbrück

Walter Buschmann
Die Steinbreche in Wiehl-Alperbrück


Geschichte

In der ereignisreichen und weit zurückgehenden Geschichte der Förderung und Verwertung von Bodenschätzen im bergischen Land ist die Grauwacke als wohl regional spezifischstes Mineral. dessen Abbau aber erst spät, mit der Entwicklung der Transportmöglichkeiten im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts in größerem Umfang erfolgte. Vorläufer der Grauwacke war der besonders in der Umgebung von Lindlar. vereinzelt auch bei Nümbrecht und im Leppetal seit dem 16. Jahrhundert abgebaute Sandstein. Die Kalksteinindustrie spielte daneben eine untergeordnete Rolle. Da der Kalkstein im oberbergischen Land nur von geringer Güte ist.

Der Siegeszug der Grauwacke - ein Sandstein von hoher Druckfestigkeit und darin sogar dem Granit überlegen - hatte die Erschließung der Region durch Eisenbahnlinien und eine kräftig steigende Bedarfsentwicklung nach Hartstein zur Voraussetzung.

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Wiehltalbahn, Karte
Nach Vorprojekten in den 1850er Jahren war der Bahnanschluss für Wipperfürth 1876 und die nach einem Vertrag von 1869 in den 1880er Jahren erbaute Aggertalbahn eine wichtige Grundlage der entstehenden Steinindustrie. Die an die Aggertalbahn anschließende Wiehltalbahn erreichte 1897 Wiehl und beeinflusste die Entwicklung der dortigen Steinbruchbetriebe. Der wachsende Bedarf nach hochfestem "Hartstein" resultierte aus dem Städtewachstum im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und dem Wunsch, den neu entstehenden Straßen in den Städten eine dauerhafte Befestigung zu geben. Die oberbergische Grauwackeindustrie lieferte das Pflastermaterial nach Wuppertal und Umgebung, nach Remscheid, Solingen, Köln und mit verbesserten Transportmöglichkeiten auch nach Düsseldorf, Krefeld, Aachen und in die Städte des Ruhrgebiets.


Steinbrüche im Wiehltal

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Steinbruch am Hömelskopf betrieben durch Karl Kohlmeier. Foto: 2005
Nachdem der erste größere Steinbruch zur Herstellung von Pflastersteinen an der geplanten Eisenbahn nach Wipperfürth im Wippertal bei Gogarten 1875 entstanden war, wurde 1878 im Wiehltal durch den aus Gogarten stammenden Friedrich Wilhelm Schwarz in Alperbrück der erste dauerhaft betriebene Steinbruch gegründet.

Schwarz fuhr die Steine nach Waldbröl, von wo sie mit der Kleinbahn nach Hennef transportiert wurden. Die Stadt Köln war Abnehmerin fast der gesamten Produktion.

August Oeser, Schwiegersohn von Schwarz eröffnete als dessen Teilhaber und in Gemeinschaft mit dem Pflastermeister Köster in den folgenden Jahren weitere Brüche im Wiehltal. Um 1880 arbeiteten bereits 190 Beschäftigte in den Wiehltaler Brüchen. Im folgenden Jahrzehnt entstanden Steinbrüche durch die aus Gogarten stammenden Pulvermühlenbesitzer Cramer & Buchholz (Bauwerk und Jägersruh), durch Kranenberg bei Jägerhaus, Dick in der Eichhardt, vom Kölner Tiefbauunternehmer L'hoest in Alperbrück und dem Barmener Maurermeister Bubenzer im Alpetal. Mit 400 Beschäftigten war die Steinindustrie 1891 die Haupterwerbsquelle in Wiehl und Umgebung. Durch, die 1897 Wiehl erreichende Eisenbahn erhielt die Steinindustrie eine neue Grundlage.


Eisenbahnen und bergische Steinindustrie

Eine weitere Absatzmöglichkeit eröffnete die Reichsbahn der bergischen Steinindustrie mit ihrer Entscheidung statt Kies Schotter als Packlage für den Gleisbau zu verwenden. Wir stoßen damit auf ein für die Geschichte der industriellen Revolution typisches Phänomen: die Eisenbahn ist als Transportmittel zugleich Voraussetzung und als Abnehmer auch Entwicklungsträger der Industrialisierung. Für die Grauwackeindustrie bedeutete die Entscheidung der Reichsbahn, dass ein bislang relativ wertloses und auf Halden gelagertes Abfallprodukt nun verkaufsfähig wurde. Die Reichsbahn erwies sich sogar durch direkte Investitionen als Motor der Entwicklung: die erste Steinbrechanlage der Region entstand 1902/03 in Alperbrück, wurde durch die Reichsbahn gebaut und betrieben und beliefert durch die Steinbrüche von August Oeser. Der erste private Steinbrecher folgte erst 1907 durch die Bergisch-Märkische Steinindustrie AG in Felsental an der Leppe. Die Reichsbahn baute eine weitere Anlage in Kotthausen. Weitere Steinbrecher entstanden bei Osberghausen, Talbecke, Ründeroth, Müllenbach und im Kloster-Aggertal. Der Verkauf von Schotter war derart gewinnbringend, dass eine Reihe von Betrieben statt Pflastersteine nur noch Schotter herstellten. Das Bild der Region und der Steinbrüche wurde ergänzt durch einen neuen Bautypus, der anfangs wie die Aufbereitungsanlagen des Bergbaus noch in Holzfachwerk, später aber zunehmend im Baustoff des 20. Jahrhunderts dem Beton errichtet wurde.

Mit dem Produkt "Schotter" und der Reichsbahn als Auftraggeberin stiegen die Beschäftigtenzahlen in den Steinbrüchen sprunghaft an. Waren es 1898 erst etwa 1000 Beschäftigte wuchs die Zahl bis 1914 auf 5000. Dieser Spitzenstand wurde in den nachfolgenden Perioden nie wieder erreicht. Die Steinbruchindustrie war nach der Textilindustrie zur zweitwichtigsten Branche im bergischen Land geworden.


Alte Steinbrechanlage Alperbrück 1902|03

In enger Anbindung an den Bahnhof Alperbrück und mit diesem über Anschlussgleise verbunden entstand nach einem Antrag durch die Königliche Eisenbahndirektion Elberfeld 1901 die erste Steinbrechanlage des bergischen Landes. Sie bestand aus einem Fachwerkgebäude für die zum Antrieb dienende Lokomobile und einem separaten Gebäude für den Steinbrecher. 1903 wurde die Anlage erweitert: in einem Anbau an das Maschinenhaus wurde eine zweite 35 PS Lokomobile aufgestellt, die einen weiteren Steinbrecher antrieb. Zugleich erhielt August Oeser die Genehmigung zur Anlage einer Transportbahn, die an der Provinzialstraße entlang führend die Steinbrüche Eichhardt und Alperbrück verband. Die auch in das Alpetal hineinführende Schmalspurbahn brachte das Bruchmaterial aus den Steinbrüchen zu den Brechanlagen. Seitlich neben den Brechern hatte Oeser eine Ladebühne angelegt, die mehrfach verlängert wurde. über fahrbare Rutschen wurden die Pflastersteine aus den Loren auf Eisenbahnwaggons verladen. 1907 wickelte Oeser seine ganze Verladung mit 35 Waggons täglich über diese Ladebühne ab.

Nachdem August Oeser sein Unternehmen bereits in eine GmbH umgewandelt hatte, erwarb die Bergisch-Märkische Steinindustrie AG zunächst Anteile an dieser GmbH und konnte dann durch Umtausch der übrigen Anteile in Aktien den ganzen Betrieb übernehmen. August Oeser blieb jedoch Geschäftsführer und verfügte 1908 über zahlreiche Steinbrüche im Wiehl- und Alpetal: Sohl, Eichhardt, Bauwerk, Jägerhaus I. 1909 kam noch Alt Klef dazu. Mit Übernahme der Bergisch-Märkischen Steinindustrie AG durch die Linzer Basalt AG 1910 wurde die Firma August Oeser ein Filialbetrieb dieses Unternehmens. Noch vor 1914 wurden auch die Steinbrüche Jürgesbruch und Bionsbruch von August Oeser geführt.


Neue Steinbrechanlage Alperbrück 1926|27

Die überlieferte Steinbrechanlage in Alperbrück entstand 1926/27 durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft11 und ersetzte die zum 1. Januar 1927 stillgelegte alte Anlage. Sie wurde weiterhin aus den Steinbrüchen von August Oeser beliefert.

Die neue Steinbrechanlage war auf dem Höhepunkt einer Hochkonjunkturphase mit einer äußerst lebhaften Nachfrage nach Grauwacke entstanden. Die Kapazität aller Betriebe in der westdeutschen Steinindustrie (einschließlich Westerwald und Eifel) war erheblich ausgebaut worden und erreichte mit einem Personalbestand von 17000 Beschäftigten eine Produktionsfähigkeit von 8 Millionen Tonnen Kleinschlag und Splitt. Die Weltwirtschaftskrise beendete den Höhenflug. Die Hälfte der Betriebe war 1932 stillgelegt und die andere Hälfte arbeitete mit stark verkürzten Schichten. Die Zahl der Beschäftigten ging auf 2000 zurück. Der größte Teil arbeitete in Kurzarbeit. Das Elend in den Arbeiterfamilien war groß .

1930 war auch die Steinbrechanlage in Alperbrück stillgelegt worden und 1935 erwarb die zur Linzer Basalt AG gehörende Firma August Oeser die Anlage. Oeser ergänzte die Anlage um eine Aufzugsvorrichtung: über eine schiefe Ebene wurden mit einer elektrischen Winde die mit Schotter, Splitt und Sand beladenen Förderwagen auf das Niveau der vorbeiführenden Provinzialstraße gezogen und dort in Lastkraftwagen verladen.

Die Steinindustrie hatte seit 1933 wieder Hochkonjunktur und lieferte Schotter für den Straßenbau und "die Arbeiten in der Eifel" wie es geheimnisvoll zuweilen in den Akten heißt. Gemeint war der Westwall, für dessen Ausführung Splitt und Schotter aus dem bergischen Land für die Gründung der Betonbauten geliefert wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in der bergischen Steinindustrie nur noch etwa eine handvoll Betriebe mit etwa 100 Beschäftigten. Produziert wurden um 1985 1,5 bis 2 Millionen Tonnen Schotter und Splitt. Abbau und Verarbeitung waren weitgehend mechanisiert worden. Pflastersteine wurden nur noch in geringer Zahl hergestellt. Um 196~ wurde die Steinbrechanlage in Alperbrück stillgelegt. Sie hatte zuletzt nur noch zur Verladung gedient. Mit ihrer Stillsetzung endete die in Wiehl seit etwa einem Jahrhundert industriell betriebene Produktion von Pflastersteinen und Schotter.


Steinbrechanlage Alperbrück

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Gleisanlage und Steinbrechanlage. Foto: 1998
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Silogebäude. Foto: 1998
Die Anlage besteht aus den beiden in Beton gebauten Rutschen oder Schurren. Das in den Steinbrüchen gewonnene Steinmaterial wurde mit Loren nur in die südliche Rutsche gekippt und gelangte von dort in den Brecher. Die nördliche Rutsche diente als Silo für den Grobschlag (60-120 mm), der von der Siebanlage aus per Transportband in diese Rutsche gefördert wurde. Die Rutschen sind wie Bunkertaschen ausgebildet und seitlich mit Eisenprofilen ausgekleidet.

Parallel zu den Rutschen steht in einem Abstand von ca. 4,5 m das Silogebäude mit sechs Bunkertaschen. Die Silos erheben sich über einer Reihe von vier Stützen, die das Bauwerk zur Teilseite im Untergeschoß öffnen. Zur Hangseite stehen die Silos auf einer massiven Stützwand. Dadurch konnten Eisenbahnwaggons und später LKW's direkt unter den Bunkertaschen aufgestellt und gefüllt werden. über den Silos erhebt sich ein in Holzfachwerk erstelltes Geschoß mit Satteldach. Das Fachwerk ist allseitig mit Holzdielen verschalt. In den rechteckigen Fensteröffnungen sitzen kleinteilige Holzsprossenfenster, die fragmentarisch noch erhalten sind. über dem Dachfirst ist eine walmgedeckte Be- und Entlüftungsraupe aufgesetzt. Zur Hangseite ist die obere Partie des Silogebäudes partiell vorkragend ausgebildet. Hier mündete der Elevator ein, der das Brechgut von dem Brecher zu den ehemals über den Silos angeordneten Sieben förderte.

In dem ca. 4,5 m breiten Zwischenraum zwischen Rutschen und Silos war in einem niedrigen Geländekörper als Herz der Gesamtanlage der Brecher aufgestellt. Es war zuletzt ein Doppelkniehebel-Brecher der Firma Gutehoffnungshütte (700 X 400 mm) . Solche Backenbrecher waren seit der Frühzeit der Schottererzeugung in der bergischen Steinindustrie in Gebrauch: gegen eine feststehende geriffelte Backe wird eine zweite fest gegen gepresst und zerdrückt in den keilförmig sich verengenden und aufweitenden Raum zwischen den Backen das oben eingegebene Steinmaterial. Das unten herausfallende Brechgut gelangte in die Becher des Elevators und wurde auf das über den Silos sich erhebende Geschoß gefördert. Oben fiel das Brechgut auf eine quer zur Hauptausrichtung des Gebäudes stehende Rutsche. Von dort gelangte es zur Siebanlage.

Die Siebe waren über den Bunkertaschen angeordnet. Zuletzt waren zwei Siebmaschinen der Fa. Haver & Boecker (3000 X 1000 mm) aufgestellt. Zuvor erstreckte sich über den Bunkertaschen eine 8 bis 9 m lange Siebtrommel, die den Schotter nach Korngröße sortiert auf die Bunkertaschen verteilte. Der Grobschlag (60-120 mm) wurde nicht im Silogebäude gelagert. Er gelangte vom Sieb auf ein Transportband, das zur nördlichen Rutsche führte.

Der Antrieb der Maschinen erfolgte mit Strom, der in einem kleinen Transformatorhaus neben den Rutschen auf die notwendige Betriebsspannung gebracht wurde.

Von den Gleisanlagen sind. oben auf Straßenniveau keine Reste erhalten. Hier führte ein Kleinbahngleis über die Rutschen und endete jenseits der Rutschen in einer Spitzkehre.

Im Tal reichte ein Normalgleis unter der Siebanlage hindurch. Es war über eine Weiche mit einem Parallelgleis verbunden. Daneben befindet sich das heute noch vorhandene Gleis, das sich Richtung Wiehl noch mehrere hundert Meter fortsetzt und auf der anderen Seite die Verbindung zur Wiehltalbahn herstellt.


Würdigung

Die oberbergische Grauwackeindustrie hatte eine kurze aber heftige Blütezeit zwischen 1897 und 1914. Sie hatte im regionalen Maßstab in dieser Zeit als zweitgrößte Branche eine erhebliche Bedeutung. Darüber hinaus sind ihre Produkte für die Urbanisierung Westdeutschlands bis ins westliche Westfalen hinein wichtig gewesen. Die zur Jahrhundertwende entstandenen und über viele Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts dominierenden Straßenbilder der Städte waren ein Resultat der bergischen Steinindustrie. Auch am Wachstum des Schienennetzes der Eisenbahn und die Gründung der Asphalt- und Betonstraßen war diese Steinindustrie maßgeblich beteiligt.

Die Dokumentation dieser Industrie durch Erhaltung gegenständlicher Zeugnisse ist schwierig, zumal sich die Abbautätigkeit in den Steinbrüchen auf diesem Weg nur schlecht veranschaulichen lässt. Auch die Steinverarbeitung lässt sich kaum durch Denkmäler zeigen. Die "Kipper", die dem Stein die gewünschte Form gaben arbeiteten in provisorischen Holzhütten, die nicht lange Bestand hatten. Auch die Schotterherstellung erfolgte in Gebäuden mit temporärem Charakter. Historische Fotos zeigen Holzkonstruktionen in Skelettbauweise, die wohl wegen der gefürchteten Staubentwicklung mehrfach ganz ohne Außenwände ausgeführt wurden.

Die Steinbrechanlage in Alperbrück ist eine der letzten historischen Anlagen dieser Art im bergischen Land. Sie stammt zwar nicht aus der Frühzeit oder ersten Blütephase der Steinindustrie vor 1914, doch repräsentiert sie die Periode der Rationalisierungsbemühungen in den 1920er Jahren. Zugleich verweist sie auf einen der historisch bedeutsamen Herkunftsorte der Grauwackeindustrie: hier hatte Friedrich Wilhelm Schwarz 1878 und sein Nachfolger August Oeser in dem Steinbruch am Gasthof Jägerhaus (heute mit Wasser geflutet) einen Ausgangspunkt für die industrielle Verwertung von Grauwacke geschaffen. Die "August Oeser Steinbrüche GmbH" war einer der wichtigsten steinproduzierenden Betriebe im oberbergischen Bereich - dies, wie auch das Engagement der Reichsbahn, wird in der Steinbrech- und Verladeanlage Alperbrück noch nachvollziehbar. Das rezente Objekt ist daher für die lndustrie- und Wirtschaftsgeschichte des bergischen Landes bedeutend.

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Steinbrechanlage. Foto: 1998
Darüber hinaus zeigt die Architektur der Anlage die Bewältigung industrieller Funktionen in einem ländlichen Bereich, der immer sehr stark von den Vorstellungen der Heimatschutzbewegung geprägt war. Die Präsentation unverkleideter Betonflächen ist zweifellos den Formvorstellungen der klassischen Moderne zuzuschreiben; die Ergänzung dieses Baukörpers durch ein holzverschaltes Obergeschoß mit Satteldach und die kleinteiligen Holzsprossenfenster entspringen jedoch eher regi9nalen Bauformen. So entstand hier also nicht jene ausgeprägte Siloarchitektur, von der die Avantgarde der 1920er Jahre so begeistert war. Aber auch der im bergischen Land teilweise so ausgeprägte Regionalismus lässt sich hier nur in Ansätzen erkennen. In jedem Fall imposant erscheint in dieser Landschaft die ungewöhnliche Dimensionen des Baukörpers: ein schlanker, schmaler und hochrechteckiger Kubus, der dominant im Wiehltal angeordnet auch eine landschaftsprägende Relevanz hat.


Literatur

• Habermas, Ernst: Die Entwicklung der oberbergischen Steinbruchindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Grauwacke, Diss. Köln 1924
• Lauff, Siegfried: Wiehl im Wandel der Zeiten 1850-1950, Meinerzhagen 1977
• Melk, Ulrich: Chronik der ehemaligen Gemeinden Wiehl und Drabenderhöhe, Wiehl 1990
• Woelke, Jürgen: Kapital war nötig, Gummersbach 1985