Holtz & Willemsen | Howinol
Krefeld, Hohenbudberger Str. 36


Walter Buschmann
Holtz & Willemsen | Howinol in Krefeld


Geschichte

1889 gründeten die beiden aus dem Kontext der ländlichen Ölerzeugung stammenden Fabrikanten Franz Holtz und Reinhard Willemsen die Offene Handelsgesellschaft Holtz & Willemsen. Holtz entsprang einer alten Müllerfamilie, die schon im 17. Jahrhundert in Dülken die Heesemühle betrieb, 1792 die Süchelner Niersmühle erwarb und 1830 die Ölmühle Holtz & Co. gründete. Reinhard Willemsen hatte 1874 in Erweiterung seines landwirtschaftlichen Betriebes an der Straße von Straelen nach Geldern in Veert eine Ölschlägerei eingerichtet. Mit dem neu gegründeten Unternehmen war der Betrieb einer neuen Fabrik am Rhein beabsichtigt. Man folgte damit der stetig wachsenden Bedeutung zur Verarbeitung aus dem Ausland eingeführter Saaten, die günstig über den Rhein als dem bedeutendsten europäischen Wasserweg importiert werden konnten.

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Schaubild der Aktien-Spritfabrik Uerdingen
Zur Realisierung ihrer Zielsetzungen erwarben Franz Holtz und Reinhard Willemsen 1889 die unmittelbar am Rhein gelegene, nur neun Jahre zuvor gegründete Aktien-Spritfabrik Uerdingen. Die auf einem Schaubild überlieferte, stattliche Anlage bestand aus Kontor mit Labor, Kessel- und Maschinenhaus, Gärraum und Spiritusanlage, Rektorenturm und Elevator am Rhein. Das Gelände verfügte über einen Eisenbahnanschluss. Reinhard Willemsen wurde Betriebsleiter dieser Produktionsstätte am Rhein. Ohne große bauliche Veränderungen wurde nach englisch-amerikanischem Vorbild in den Gebäuden eine Ölfabrikation eingerichtet mit vier Pressen der Fa. Greenwood & Bradley/Leeds und einer neuen Dampfmaschine mit 125 PS Leistung. Willemsen hatte das englisch-amerikanische System der Ölherstellung auf Reisen nach England und Hamburg kennen gelernt. Hergestellt wurde in der neu hergerichteten Anlage am Rhein aus Leinsaat Rohleinöl und Leinkuchen.

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Lagerhaus
Beflügelt durch die wachsende Produktion wurde 1894-97 die Ostfront des Hauptgebäudes niedergelegt und das Gebäude mit Erweiterungen wieder hergestellt. Anstelle des Retortenturmes entstand ein weiträumiges Lagerhaus an der Rheinfront mit modernen Transporteinrichtungen.

1901 wurde die Ölfabrik in den ehemaligen Gebäuden der Aktien-Spritfabrik sehr weitgehend zerstört. Historische Bilder aus der Zeit direkt nach dem Brand zeigen nur noch wenige erhaltene Außenmauern während die Innenkonstruktion vollständig dem Brand zum Opfer fiel. Die Front zur Hohenbudberger Straße musste vollständig niedergelegt werden. Das auf einem dieser Bilder zu sehende Lagerhaus am Rhein blieb jedoch erhalten.

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Luftbild
Unmittelbar nach dem Brand entstand jedoch bis 1902 eine neue, hochmoderne Ölfabrik unter Realisierung der modernsten Errungenschaften jener Zeit. Zu dieser Ölfabrik gehörten ein Maschinenhaus mit einer 750 PS starken Tandem-Dampfmaschine und ein Kesselhaus. 1903 konnte man in der neuen, nun mit Sprinklerung gesicherten Anlage das fünffache Produktionsergebnis erzielen gegenüber der Leistungskraft vor dem Brand. Seit 1909 wurde aus Erdnüssen auch Speiseöl neben Rohleinöl und Leinölfirnis erzeugt. Der wachsende Absatz nach Süddeutschland führte zur Anschaffung eines Tankschiffes mit dem auf die Firmengründer verweisenden Namen „Franz Reinhard“. In Karlsruhe entstand im dortigen Rheinauhafen eine Niederlage. 1914 hatte das Unternehmen 120 Mitarbeiter.

Während des Ersten Weltkrieges gehörte Holtz & Willemsen zu den leistungsstärksten Ölmühlen in Deutschland. Neben dem Lagerhaus am Rhein wurde eine Strohkraftfutterfabrik errichtet, die sich jedoch in der schweren Nachkriegszeit nicht halten konnte.

Nach 1918 wurde der Maschinenpark der Strohkraftfutterfabrik entfernt und die Produktion technischer Öle ausgebaut. Aus Ölsaaten und –früchten wurden Bleiweißleinöle, Resinatfirnis, Lackleinöl und harzfreie Leinfirnisse produziert. Verarbeitet wurden auch Kopra, Palmkerne und Erdnüsse.

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Baumwollspinnerei Uerdingen
Die Ausdehnung der Produktion durch Ausbau eines neuen Werksgeländes an der Langestraße war überschattet durch die Folgen der Rheinlandbesetzung. Die neue Werksanlage wurde in den Bauten der Baumwollspinnerei Uerdingen eingerichtet mit einer modernen Raffinerie zur Herstellung von Margarine und Pflanzenfette. Nur kurzzeitig lief die 1924 aufgenommene Produktion im neuen Werk, das im gleichen Jahr von belgischen Besatzungstruppen übernommen und zur Lagerung von Hanfseilen und Leder genutzt wurde. Unsachgemäße Lagerung ergab Fäulnis und Schimmelpilzbefall, so dass auch nach Abzug der Belgier die Margarineproduktion erst 1931 wieder aufgenommen werden konnte. Dieses Werk in der Langestraße erhielt nach der hier produzierten Margarinemarke Howinol die Bezeichnung Howinolwerke. Im alten Werksteil am Rhein wird man sich seither auf die Herstellung technischer Öle konzentriert haben.

In den 1930er Jahren wurde der Betrieb modernisiert mit Umstellung aller Maschinen auf Motorenantrieb. Es entstand eine neue Kuchenmühle, ein großer Ölsaaten-Silo, Transportanlagen, Elevator und Lastkran. 1936 wurde im Werk am Rhein eine neue Raffinieranlage für technische Öle errichtet kombiniert mit einem technischen Büro und Kantine und überragt durch einen neuen Schornstein mit Wasserbehälter. Das Unternehmen beschäftigte zu dieser Zeit 600 Mitarbeiter.

Nach 1945 wird besonders von Ausbaumaßnahmen im Werk an der Langestraße berichtet. Zahlreiche neue Produkte wurden auf dem Gebiet der Fettveredelung hergestellt. Schwerpunkt der Saatverarbeitung lag bei Sojabohnen, Raps, Kopra, Palmkern. 1964 hatte Holtz & Willemsen 450 Mitarbeiter in Uerdingen. Knapp 15 Jahre später musste 1978 die Produktion eingestellt werden. 320 Beschäftigte verloren ihren Arbeitsplatz.


Die Gesamtanlage

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Fabrikbauten an der Hohenbudberger Straße
Die Werksanlage erstreckt sich in Nord-Süd Richtung auf einem vergleichsweise schmalen Grundstücksstreifen zwischen Rhein und Hohenbudberger Straße. Die mehr als 200 Meter lange Rheinfront bot eine optimale Verbindungsmöglichkeit zwischen Werk und dem Anlieferungsverkehr für die Ölsaaten auf dem Rhein. Das parallel zum Rheinufer errichtete Lagerhaus berücksichtigt optimal die hohe Standortgunst des Werksgeländes. Historische Fotos zeigen zwei über die Werft hinweg reichende Verladeanlagen. Eine dieser Anlagen war verbunden mit dem Silogebäude aus den 1930er Jahren. Dieser Silobau und die zugehörige Verladeanlage ist inzwischen abgebrochen worden. Auch die zweite, zum Lagerhaus gehörendende Verladung ist abgebrochen. Reste dieser Verladung haben sind aber im Lagerhaus erhalten.

Auf der Ostseite sind die Werksgebäude direkt in die Flucht der Hohenbudberger Straße errichtet worden. Das Werksgelände wurde durch drei Tore erschlossen, wobei das Mitteltor zwischen Verwaltung und Ölfabrik angeordnet ist und das Nordtor zugleich die Einführung der Gleise des Bahnanschlusses auf das Werksgelände ermöglichte.


Ölfabrik, 1902

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Ölfabrik. Foto 2012
Die nach dem Großbrand von 1901 erneuerte Ölfabrik ist ein Backsteinbau mit innerer Stahlbetonskelettkonstruktion. An dem kubusförmigem Baukörper tritt das hinter einer hohen Attika verborgene, flache Satteldach kaum in Erscheinung.

Die Fassaden des dreigeschossigen Baukörpers werden geprägt durch die hohe Erdgeschoßzone aus roten Ziegeln mit schlanken Rundbogenfenstern, gebäudehohen Wandvorlagen verbunden durch Klötzchenfriese unter der Traufe, Segmentbogen- und Rechteckfenstern in den zurückliegenden, aus hellen Schlackesteinen gemauerten Wandflächen. Die Mittelfelder der Ost- und Südfassaden werden durch flach vorspringende und über die Trauflinien hinweg reichende Mittelrisalite betont mit rundbogigen Blendnischen. Die breite Blendnische in der Straßenfassade ist zusätzlich mit einem Rundfenster versehen. Die Gebäudeecken werden betont durch schwere, dem Stilkanon der Burgenarchitektur entnommenen Eckwarten mit reichhaltiger Detaillierung unter Wiederholung des auch sonst in den Fassaden üblichen Rundbogenmotivs. In den Fensteröffnungen sind teilweise die kleinteiligen Metallsprossenfenster erhalten.

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Innenkonstruktion der Ölfabrik
Die Innenkonstruktion wird in Erd- und Obergeschoß durch Betonstützen in zwei Reihen mit polygonalem Querschnitt und Betonunterzügen geprägt. Im Erdgeschoß standen – ausweislich historischer Bilder – die Pressen zur Ölerzeugung. Das Obergeschoß wird durch eine inzwischen stark ruinöse Dachkonstruktion in Holz geprägt.

An der Nordostecke wird die Ölfabrik überragt durch einen späteren Aufsatz in Beton, der nicht als denkmalwert eingestuft wird.


Maschinenhalle, 1902

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Maschinenhalle, links neben der Ölfabrik. Foto 2012
Auch die Maschinenhalle ist nach dem Großbrand von 1901 entstanden. Der zur Hohenbudberger Straße giebelständige Bau wird in der Straßenfassade geprägt durch die von der benachbarten Ölfabrik übernommenen hohen Rundbogenfenster. Die Giebelzone ist als reich gegliederte Backsteinarchitektur ausgebildet. Über einem unteren Giebeldreieck erhebt sich eine Art Attika mit einer Reihe schlanker, bis fast unter den Ortgang reichenden Blendnischen. Eckpfeiler und ein über dem unteren Giebeldreieck aufsitzender Mittelpfeiler beleben das Fassadenbild, ebenso wie der sparsame Wechsel zwischen dem ruhigen Grundton der Wandflächen in roten Ziegeln und den davon gelb sich abhebenden Fassadengliederungen.

Die Halle wird überspannt durch genietete Stahlbinder. Von der einst hier aufgestellten 750 PS Tandem-Dampfmaschine sind keine Spuren erhalten.


Lagerhaus, 1894-97

Lagerhaus, Fassade an der rheinabgewandten Seite. Foto 2012
Der dreigeschossige Backsteinbau mit flachem Satteldach in Hanglage erhebt sich rheinseitig über einer hohen, geschlossenen Stützwand in Ziegelstein. Die Fassaden des Gebäudes werden gegliedert durch Wandvorlagen und Stockwerksgesimse mit Zackenfries nach Art des Deutschen Bandes. Große Ankerplatten in Formen eines stilisierten vierblättrigen Kleeblatts zieren die Wandvorlagen. Zur Landseite ist die Fassade zusätzlich durch Gliederungen aus gelben Ziegeln für Stürze und Streifen belebt. In die Wandfelder eingelassen sind segmentbogige Fenster mit vorspringenden Sohlbänken. Teilweise sind die Fensteröffnungen zugemauert, teils sind aber auch noch die kleinsprossigen Metallfenster erhalten. An der rheinseitigen Fassade werden zwei Achsen durch schmale Giebel betont. Der südliche Giebel diente zur Einführung der Transporteinrichtungen für die aus den Schiffen entladenen Ölsaaten. Ein Aufsatz auf dem Gebäude mit Schneckenförderern diente ebenfalls zur Entladung und Verteilung der Ölsaaten.

Die Innenkonstruktion wird in den beiden unteren Geschossen geprägt durch gusseiserne Stützen und Betondecken. Das dritte Obergeschoß wird durch mächtig dimensionierte Stahlbetonstützen in drei Reihen geprägt. Auch die Dachkonstruktion ist völlig in Beton konstruiert.


Raffinerie technische Öle / Technisches Büro / Schornstein, 1936

Raffinerie. Foto 2012
Im Norden ist der Werksanlage als ursprünglich separater, rechtwinklig weit ins Grundstück hineinreichender Baukörper die Raffinerie technische Öle 1926 zugefügt worden. Der Backsteinbau mit Flachdach präsentiert sich zum Rhein mit gerundeten Gebäudeecken. Die nordöstliche Gebäudeecke wird noch oben turmartig verlängert und endet in einem knapp zurückspringenden und mit Rechtecköffnungen durchfensterten Belvederegeschoß, über dem das Dach deutlich auskragend deckelartig aufsitzt. Unterhalb der als Betonband vorkragenden Traufen enden pilasterartige Wandvorlagen. Zwischen den Wandvorlagen befinden sich schlank-hochrechteckige Fensterbahnen für den zum Rhein und zum Werkshof orientierten Produktionsbereiche der Raffinerie, ergänzt durch kleinere Rechteckfenster in der oberen Fassadenzone.

Technisches Büro an der Hohenbudberger Straße. Foto 2012
Der Westtrakt dieses Gebäudes, mit einer Fassade in der Flucht der Hohenbudberger Straße diente als Technisches Büro und im Obergeschoß als Kantine. Das Gebäude ist zur Straße fünfachsig ausgebildet mit einem portalartig ausgebildeten, mit Kunststein umrahmten Mitteleingang.

Von dem ehemals die gesamte Werksanlage beherrschenden Schornstein ist nur innerhalb des Gebäudes ein vergleichsweise kurzer Stummelrest erhalten geblieben. Zu diesem Kamin gehört ein ansatzweise erhaltener Fuchs, der unter die Werkseinfahrt hindurch reichte und den Schornstein mit dem nicht erhaltenen Kesselhaus verband. Ebenfalls im Innenbereich gibt es eine zur ehemaligen Kantine führende, massive Treppe an der Südseite des Gebäudes. Im Produktionsbereich ist an der Nordostecke in und unter dem Turm eine Wendeltreppe erhalten geblieben.

Das ehemals freistehende Gebäude für die Raffinerie technischer Öle wurde später, wohl in den 1950er Jahren ergänzt durch eine Überbauung der Tordurchfahrt. Diese Überbauung setzt die Fassadenarchitektur der 1930er Jahre fort und führt die markante Pilasterarchitektur bis an das Maschinenhaus heran.


Verwaltung, 1902/1920er

Verwaltungsgebäude. Foto 2012
Der dreigeschossige, verputzte Baukörper geht in der Substanz zurück auf die Wiederaufbauphase nach dem Großbrand on 1901. Die neoklassizistische Fassadenarchitektur mit übergiebeltem Portikus am Südende des Gebäudekörpers und einer Pilastergliederung in den Obergeschossen ist in den 1920 oder 1930er Jahren vorgeblendet worden. Das Gebäude ist inzwischen stark ruinös.


Bedeutung

Die Herstellung von Öl aus einheimischen Ölsaaten wie Raps, Flachs, Hanf, Sonnenblumenkernen, Nüssen und Bucheckern spielte in der Ökonomie des ländlichen Raumes in Westdeutschland stets eine große Rolle. Ölmühlen mit Kollergängen und Stampfwerken waren zahlenmäßig nach den Getreidemühlen die am meisten verbreitete Mühlenart.

Die Bedeutung der einheimischen Ölsaaten sank mit der stärkeren Nutzung ausländischer Ölfrüchte seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Infolge der Einfuhren dieser Ölfrüchte entstanden große Ölmühlen in Häfen, an Flüssen und Kanälen. Der Niederrhein entwickelte sich neben Hamburg/Harburg und Mannheim als ein Zentrum der Ölindustrie in Deutschland. Am Niederrein gab es große Betrieben in Goch, Kleve und Emmerich mit starker Ausrichtung auf die Produktion von Margarine. Das Unternehmen Holtz & Willemsen ist ein Beispiel dieser großen Betriebe zur Ölproduktion und insofern von industriehistorischer Bedeutung.

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Lagerhaus. Foto 2012
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Howinol. Raffinerie technische Öle. Foto 2012
Lagerhaus, Ölmühle und Maschinenhaus dokumentieren in der Fassadengestaltung die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gültigen Formvorstellungen im Industriebau, die noch einmal kurz nach der Wende zum 20. Jahrhundert auch für die Ölmühle und das Maschinenhaus zum Ausdruck kommen. Die Raffinerie technische Öle verdeutlicht insbesondere in der Kombination aus vertikalen Fensterbahnen und pilasterartigen Wandvorlagen den Industriebau der 1930er Jahre. Bemerkenswert sind die Rundungen an dem zum Rhein gelegenen Gebäudeteil. Die Verwaltung zeigt mit den dort verwendeten neoklassizistischen Formen die noch weit ins 20. Jahrhundert hinein wirksame Kraft traditioneller Auffassungen im Industriebau.

Obwohl die technischen Einbauten nicht erhalten sind, verdeutlichen die Innenräume der Ölmühle und des Lagerhauses durch die Raumdeterminanten(Raumabmessungen und Belichtung) auch noch Inhalte der Arbeitswelt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Holtz & Willemsen Ansicht vom Rhein. Foto 2012
Das Lagerhaus ist durch seine städtebauliche Lage am Rhein ein wesentlicher Teil des hier industriell geprägten Stadtbildes von Uerdingen. Auch die Kombination aus Verwaltung/Ölmühle mit Maschinenhaus und am nördlichen Ende dieser Abfolge von Bauten auch das Technische Büro sind durch die prägnante Lage an der Hohenbudberger Straße von städtebaulicher Bedeutung.







Literatur

• Zwei Großmühlen für Oel und Weizen in Krefeld-Uerdingen am Rhein, in: Die Heimat 15, 1936, S. 73-76
• 50 Jahre Holtz & Willemsen. 1889-1939
• 75 Jahre Holtz & Willemsen. Krefeld-Uerdingen, 1964
• Holtz und Willemsen, 1889-1939, Satzungen zur Weiterführung als Kommanditgesellschaft
• Ratzke, Heinz: 50 Jahre Holtz & Willemsen, Uerdingen. Geschichte, Aufstieg und Bedeutung der Firma, in: Die Heimat 18, 1939, S. 305-308
• Siepermann: Uerdingen’s Industrie, in: Lubszynski, F. L.: Fest-Busch zur Jahrtausendfeier der Rheinlande 1925. Aus Anlaß der Festwoche der Stadt Uerdingen, Uerdingen 1925, S. 39-40